Freitag, 19. Juni 2009

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Die Henochische Sprache

Scheinbar redet Gott erst seit 1582 mit seinen Engeln ;)

Henochisch, oder die henochische Sprache ist eine magische Sprache. Sie entstand ab dem 10. März 1582 in London/Mortlake durch Kristallomantie. Der Mathematiker, Geograph und Entwickler von Navigationsinstrumenten John Dee (1527–1608), der damals noch als Hofastrologe und Berater der englischen Königin Elisabeth I. tätig war, notierte sie genau nach dem Diktat des Mediums Edward Kelley (1555–1597)[Anm. 1], solange es sich in Trance befand. Laut Kelley sollte diese Sprache der Kommunikation Gottes mit seinen Engeln dienen. Kelley und Dee wollen sie von Engeln empfangen haben. Sie verfügt über ein individuelles Alphabet, Wortschatz und Grammatik.

Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Henochische_Sprache

Montag, 15. Juni 2009

Hors Sol

Hors Sol

Wird Gemüse nicht im Boden angebaut sondern in Steinwolle oder Kokosfasern so spricht man von Hors-Solgemüse. Damit die Pflanzen wachsen können, werden sie mit einer genau dosierten Menge Nährstofflösung versorgt. Der Vorteil von Hors-Sol ist, dass bodenunabhängig produziert werden kann und dass die Früchte zwei bis drei Monate weniger lang bis zur Reife brauchen als in herkömmlichen Gewächshäusern oder im Freiland. Die Anbaumethode ist jedoch nicht unumstritten, denn die Energie, die benötigt wird um eine Tomate zu produzieren, ist um ein vielfaches grösser als bei herkömmlichen Anbausystemen. In der Schweiz gibt es nur eine sehr kleine Hors-Sol-Fläche. Im Jahr 2004 waren es gerade mal knapp 60 Hektaren. Im biologischen Landbau ist der Hors-Sol-Anbau von Gemüse verboten. Bezüglich Qualität und Geschmacks gibt es laut verschiedenen Studien kaum einen Unterschied zwischen zum Beispiel Hors-Sol-Tomaten und solchen aus dem Freiland oder dem Gewächshaus.

Quelle: http://www.landwirtschaft.ch/de/wissen/pflanzen/gemuesebau/anbauformen/hors-sol/

Dienstag, 9. Juni 2009

John Williams (Komponist)

John Towner Williams (* 8. Februar 1932 im New Yorker Stadtteil Flushing, N.Y.) ist ein US-amerikanischer Komponist, Dirigent und Produzent von Filmmusik. Der mehrfache Oscar- und Grammy-Gewinner zählt seit den 1970er-Jahren zu den weltweit bekanntesten und erfolgreichsten Filmkomponisten. Besondere Berühmtheit erlangte er durch seine Arbeit für die Regisseure Steven Spielberg (Der weiße Hai, Indiana Jones) und George Lucas (Krieg der Sterne). Williams arbeitet auch als Orchesterdirigent.

Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/John_Williams_(Komponist)

Donnerstag, 4. Juni 2009

Pleonasmus

Ein Pleonasmus (griech. πλεονασμóς pleonasmós „Überfluss“) ist eine sprachliche Erscheinung, bei der innerhalb einer Wortgruppe eine bestimmte Bedeutung mehrfach auf unterschiedliche Weise (oft mit verschiedenen Wortarten, etwa Adjektiv/Substantiv) zum Ausdruck gebracht wird oder bei der Ausdrucksmittel verwendet werden, die keine zusätzliche Information beisteuern (verbale Redundanz). Geschieht dies bewusst, kann es sich um eine epithetische rhetorische Figur handeln: Der Pleonasmus wird dann zur Verstärkung, Verdeutlichung oder besonderen Hervorhebung des Gesagten verwendet („kaltes Eis“; „mit meinen eigenen Händen angefasst“). Feststehende Wendungen mit pleonastischem Charakter entstehen, wenn einer der Bestandteile (etwa ein ungebräuchliches Wort oder ein Fremdwort) seine ursprüngliche Bedeutung verliert und der Ausdruck zur Verdeutlichung um ein bedeutungsgleiches Element ergänzt wird („Fußpedal“; „Augenoptiker“). Je weniger die ursprüngliche Bedeutung dem Sprecher zugänglich ist, desto weniger kann der Gesamtausdruck schließlich als Pleonasmus bezeichnet werden. Pleonastische Wortschöpfungen ohne ausdrücklich rhetorischen Hintergrund gelten dagegen häufig als schlechter Stil.

Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Pleonasmus

Palindrom

Ein Palindrom (von griechisch Παλίνδρομος (palíndromos) „rückwärts laufend“) ist eine Zeichenkette, die von vorn und von hinten gelesen gleich bleibt. Palindrome müssen nicht immer einen Sinn ergeben, die Zeichenkette muss allerdings von vorne nach hinten und von hinten nach vorne bezüglich der Reihenfolge der verwendeten Zeichen übereinstimmen.
Verwandt zum Palindrom ist das Ambigramm, bei dem sich meist nach einer 180°-Drehung noch dasselbe Wort ergibt. Gelegentlich werden auch Ananyme fälschlich als Palindrome bezeichnet.

Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Palindrom

Mittwoch, 3. Juni 2009

Weisheit aus dem Talmud



  
Achte auf Deine Gedanken, denn sie werden Worte.
Achte auf Deine Worte, denn sie werden Handlungen.
Achte auf Deine Handlungen, denn sie werden Gewohnheiten.
Achte auf Deine Gewohnheiten,
denn sie werden dein Charakter.
Achte auf Deinen Charakter,
denn er wird dein Schicksal.